Geschätzte Vereinskameradinnen und Kameraden, bereits sind zwei Jahre vergangen als ich zum Präsidenten der Schützengesellschaft gewählt wurde. Den Rückblick auf das vergangene Jahr versuche ich in den Punkten A-Z zusammen zu fassen.
A wie Antenne
Nach längerer Planungsphase und der Baufreigabe durch die Behörden, konnte im Sommer 2021 eine Swisscom Antenne auf dem Dach der Schiessanlage Herdern montiert werden. Seit dem November 2021 ist die Antenne in Betrieb und versorgt die Bevölkerung mit Breitband Internet und Natel Empfang. Der Bau der Antenne ist für die beiden Vereine ein Glücksfall, denn der Baurechtszins von 6500.- fliesst jedes Jahr in die Kasse der Herdernverwaltung.
B wie Bedanken
Nach acht Jahren Jungschützenleiter war der Schritt zum Präsidenten immer noch ein grosser. Um den Anforderungen gewachsen zu sein, war ich immer wieder auf die Unterstützung von Paul angewiesen, der mit seiner langjährigen Erfahrung immer mit Rat und Tat zur Stelle war. Ebenfalls grosse Unterstützung wurde mir vom Schützenrat entgegengebracht der dank langjähriger Besetzung ebenfalls auf sehr grosse Erfahrung zurückgreifen kann. Ich möchte mich bei Paul, dem gesamten Schützenrat und euch Mitgliedern für das entgegengebrachte Vertrauen bedanken und hoffe den Verein in aller euer Interessen geführt zu haben.
C wie Corona
Corona hat uns alle einen Strich durch die Rechnung gemacht und wird uns auch weiterhin begleiten. Vieles hat sich durch Corona verändert. Das Maskentragen, Abstand einhalten, desinfizieren der Hände und vieles Mehr ist für viele ganz alltäglich geworden. Die Pandemie hat aber auch etwas Schönes gezeigt, nämlich dass wir Schützinnen und Schützen uns durch solche Umwelteinflüsse nicht unterkriegen lassen. Durch die Massnahmen die in den beiden Vereinen und der Herdernverwaltung getroffen wurden, konnte der Schiessbetrieb weitestgehend aufrechterhalten werden. Trotz vieler Absagen und Verschiebungen von Schiessanlässen konnten wir unsere Jahresprogramme einigermassen schadlos über die Bühne bringen und so das Vereinsleben beibehalten.
D wie Damen
An dieser Stelle möchte ich die Gelegenheit wahrnehmen und ganz speziell unseren Damen danke sagen. Immer wieder dürfen wir auf die Mithilfe diverser Schützenfrauen zählen, sei es am Ebnet-, Kilbi, oder Rütlischiessen oder auch einfach unter dem Jahr.
E wie Ebnetschiessen
Als einziges Nidwaldner 100-Meter-Schiessen in den letzten beiden Jahren fand im August die 63. Durchführung des Ebenschiessens statt. Trotz leichtem Rückgang auf 285 Schützen dürfen wir auf einen sehr gelungenen Schiessanlass zurückblicken. Der neue Kugelfang sowie die neu erstellten Schiessläger fanden grossen Anklang und haben die «Feuertaufe» bestanden. Gewonnen wurde der Gruppenpreis von der Gruppe Rütenen der Schützengesellschaft Beckenried.
F wie Feldschiessen
Das Feldschiessen fand auch dieses Jahr nicht an einem zentralen Ort statt und konnte während der ganzen Saison im Schiessstand geschossen werden. Wie bereits letztes Jahr wurde es so möglich, allen Obligatorisch Schützinnen und Schützen anzubieten vor dem Obligatorisch Programm das Feldschiessen zu absolvieren. Obschon das Resultat bei vielen nicht überaus hoch war, entstand für den AdA und unser Verein eine «Win-Win» Situation. So konnte der AdA sich die Probeschüsse fürs Obligatorisch Programm sparen und wir hatten eine sehr gute Beteiligung am Feldschiessen, was uns ebenfalls mehrfach zugutekommt. An dieser Stelle möchte ich allen Warnern die für uns an mehreren Obligatorisch Schiessen im Einsatz standen herzlich danken. Die Betreuung der AdAs ist nicht immer einfach und manchmal auch etwas stressig aber sie ist der wichtigste Bestandteil beim Betreuen eines jedem obligatorisch Schützen. Nur so kann eine unfallfreie Durchführung gewährleistet werden.
G wie Gruppenmeisterschaft
Auch dieses Jahr nahmen zwei Gruppen in der Kategorie E am Einzelwettschiessen sowie an den schweizerischen Gruppenrunden teil. Beide Gruppen qualifizierten sich dank Rang 4 / Buochs 2 und Rang 6 / Buochs 1 für die schweizerischen Gruppenrunden. Nach der ersten schweizerischen Gruppenrunde musste die Gruppe Buochs 2 den Wettkampf bereits verlassen. Mit 650 Punkten belegte Buochs 2 leider nur den dritten Rang und schied somit aus. Besser lief es der Gruppe Buochs 1, die mit den Resultaten 675 Rang 2 und 683 ebenfalls Rang 2 bis in die 3. schweizerischen Runden vorstossen konnte. In der dritten Runde unterlag aber dann auch die Gruppe Buochs 1 mit 671 Punkten den starken Gegnern die mit 700 und 702 ins Final einzogen.
H wie Herdern
Die Schiessanlage Herdern ist wie unser zweites Zuhause. Jedes Jahr investiert die Herdernverwaltung Geld um unsere Liegenschaft auf dem neusten Stand zu halten. Mit vielen Arbeitseinsätzen und diversen Erneuerungen jedes Jahr, leistet die Herdernverwaltung unter der Leitung von Gregor Burch einen hervorragenden Job. An dieser Stelle möchte ich mich im Namen der gesamten Schützengesellschaft herzlich beim Herdern-Verwaltungsvorstand für ihren geleisteten Einsatz bedanken.
I wie Innerschweizer Schwing und Älplerfest
Eigentlich hätte das Innerschweizer Schwing und Älplerfest kurz ISAF bereits in diesem Jahr stattfinden sollen. Der Grossanlass musste jedoch wegen Coronabedingten Auflagen um ein Jahr verschoben werden. Ebenfalls wurde der Durchführungsort vom Flugplatz Areal in die Herdern verlegt. Der unkomplizierte Umgang und die kurzen Entscheidungswege waren für die Organisatoren des ISAF wohl mitentscheidende Gründe, weshalb sie den Durchführungsort in die Herdern verlegt haben. Mit dem Durchführungsort Herdern entsteht für beide Seiten eine gewinnbringende Zusammenarbeit und wir freuen uns darauf Teil eines erfolgreichen Schwing und Älplerfestes zu sein.
Das Innerschweizer Schwing und Älplerfest findet vom 1. bis zum 3. Juli 2022 statt.
J wie Jubilare
Ein halbes Jahrhundert Mitglied bei den Rütlischützen Nidwalden. Dass kann wohl nicht jeder von sich behaupten. Für diese grossartige Leistung wird traditionsgemäss auf dem Rütli der Kopfkranz verliehen. Da das Rütlischiessen im Jahr 2020 wegen Corona nicht durchgeführt werden konnte, konnten den Jubilaren auch die Kopfkränze nicht überreicht werden. An unserem Kilbischiessen Absenden wurde diese Ehrung dann im kleinen Kreis nachgeholt. Herzliche Gratulation den drei Rütli Jubilaren Sepp Berlinger, Ruedi Odermatt und Sepp Mathis.
K wie Kugelfang
Im vergangenen Jahr wurden im Zielhang vom Ebnetgelände fest verbaute künstliche Kugelfänge installiert, die die anfallenden Projektilresten auffangen und vor der Umweltbelastung schützen.
Mit dem Bau des künstlichen Kugelfangs wurde somit der erste Teil der vom Bund angeordneten Sanierungsmassnahmen von Schiessanlagen umgesetzt. Für das kommende Jahr 2022 ist nun noch der zweite Teil der Sanierungsmassnahmen geplant. Die Sanierung des natürlichen Kugelfangs umfasst die Entfernung des verunreinigten Bodens hinter den Steckscheiben auf die seit über 60 Jahren geschossen wurde. Gesamthaft müssen fast 1'000 Kubaturen Material entsorgt und neu aufgebracht werden. In aufwendiger Arbeit konnte mit dem Kanton, der Gemeinde sowie den Landbesitzern eine Sanierungsvariante ausgearbeitet werden, die in der Umsetzung für die Schützengesellschaft tragbar ist. Unter dem Traktandum 9.2.2 wird diese Variante im Detail vorgestellt und anschliessend über das Budget zur Sanierung abgestimmt. Der Schützenrat ist zuversichtlich die Sanierung des Ebnetschiessplatzes im Jahr 2022 abschliessen zu können.
L wie Lärmschutz Sanierung Herdern
Bereits seit mehreren Jahren ist die Arbeitsgruppe Lärmschutzsanierung Herdern mit dem Auftrag betraut Lösungen zur Reduktion der Lärmbelastung zu finden. Wie vielen von euch bekannt ist, überschreiten alle Nidwaldner Schiessanlagen die gesetzlichen Grenzwertvorgaben der Lärmbelastung. Aus diesem Grund sind alle Schiessanlagenbetreiber in Nidwalden auf sogenannte Erleichterungsentscheide angewiesen. Damit erlaubt der Kanton den Betreibern die Überschreitung der Grenzwerte an einer festgelegten Anzahl an Schiesshalbtagen. Der momentan erteilte Erleichterungsentscheid ist bis ins Jahr 2027 gültig was bedeutet, dass die Arbeitsgruppe bis dahin eine fertige Lösung präsentieren muss. Wie der Bundesgerichtsentscheid zum Erleichterungsentscheid in Büren-Oberdorf gezeigt hat, wird die Erneuerung des Erleichterungsentscheids im Jahr 2027 nicht einfach so durch den Kanton abgesegnet werden. Aus diesem Grund wurde in der Arbeitsgruppe ein mögliches Szenario zur Lärmtechnischen Sanierung der Schiessanlage Herdern ausgearbeitet, dass unter Traktandum 9.2.1 im Detail erläutert wird. Mit einem Grundsatzentscheid soll der Arbeitsgruppe die Legitimation erteilt werden, mit dem Projekt die nächsten Schritte einzuleiten.
M wie Migros Aktion Support Your Sport
Während 11 Wochen sammelten viele von euch fleissig die Bons der Migros. Gesamthaft haben in drei Kategorien über 9'000 Vereine mitgemacht. Die Schützengesellschaft konnte mit 2'930 Vereinsbons in der Gruppe B 100-300 Vereinsmitglieder den 1'807 Rang erreichen. Jeder der Vereine erhielt einen Grundbeitrag von 100.- und einen zusätzlichen Betrag für jeden eingereichten Bon. Kurz vor Schluss wurde der Sponsoringbetrag der Migros noch von 3 auf 6 Millionen Franken erhöht, was zu einem schönen Betrag von
Fr. 542.65 in die Vereinskasse gesorgt hat. Besten Dank fürs Sammeln der Bons und fürs viele Einkaufen.
N wie NW-Meisterschützenfinal
Bereits zum dritten Mal fand dieses Jahr der Nidwaldner Meisterschützen Final statt. Um sich für den Final zu qualifizieren müssen drei Resultate gezählt werden. Davon ist eines der Hauptdoppel und die anderen beiden die besten Nachdoppel Resultate. Wie bereits im vergangenen Jahr haben sich auch dieses Jahr drei Schützen der Schützengesellschaft Buochs für den Final qualifiziert. Es waren dies Kurt Keller, Tobias Truttmann 88 und Klaus Achermann. Für die beiden Routiniers Kurt und Klaus war jedoch bereits im Halbfinal Schluss. Mit dem 10 und 12 Rang qualifizierten Sie sich leider nicht für den prestigeträchtigen Final. Mit 876 Punkten qualifizierte sich jedoch Tobias auf dem zweiten Zwischenrang für den Final und musste sich nur Marco Trüssel von Büren-Oberdorf geschlagen geben. Im Final wurden dann alle Karten neu gemischt und am Schluss reichte es mit dem dritten Platz für Tobias aufs Podest. Gewonnen hat den diesjährigen Meisterfinal Toni Nussbaumer vom Wehrverein Ennetbürgen gefolgt von René Wallimann von der Schützengesellschaft Dallenwil.
Wir gratulieren Tobias herzlich zu diesem Topresultat. Mit dem dritten Podestplatz in drei Durchführungen dürfen wir uns absolut zu den Besten Schützen vom Kanton zählen.
O wie Obligatorisch
Die fünf «Obligatorisch» Schiessen die dieses Jahr im Jahresprogramm standen wurden rege besucht. Vor allem aber an den beiden letzten Durchführungen im August wurden wir regelrecht überrannt. An beiden Schiesstagen musste über 10min überzogen werden, um niemanden nach Hause schicken zu müssen. Die Obligatorisch Resultate der Buochser Schützen waren dieses Jahr alles andere als sehenswert, so konnte von den 20 Schützen die die Jahresmeisterschaft absolvierten lediglich Trudi Stebler mit 81 Punkten ein Resultat über 80 vorweisen.
P wie Parkplatz Herdern
Wer vor der Schützengemeinde einmal den Weg in die Herdern gefunden hat oder daran vorbeigefahren ist, der hat womöglich bemerkt, dass unsere Parkplätze einen neuen Anstrich erhalten haben. Die bestehenden Markierungen sind in die Jahre gekommen und waren teilweise nicht mehr sichtbar. Mit der Erneuerung der Parkplatz Markierungen ist auch in Zukunft sichergestellt, dass auch bei gut besuchten Anlässen und Trainings eine optimale Ausnützung unseres Parkplatzes gewährleistet ist und keine Fahrzeuge zu parkiert werden.
Q wie Quote
Die Quote an hohen und höchst Resultaten ist auch in diesem hoch. So gewinnt beispielsweise Kurt die Jahresmeisterschaft bei den 10er Programmen mit einem Schnitt von 93.75 Punkten. Auch an Schiessanlässen die diverse Gruppenschützen unter dem Jahr besuchten, konnten sich die Resultate sehen lassen. Mit dem 4. Rang in Signau-Höhe, dem 9. Rang in Seon, dem 3. Rang in Beinwil, dem 6. Rang in Mettmerstetten und Däniken und dem 7. Rang in Mümliswil könnten viele Gruppenrangierungen unter den ersten zehn herausgeschossen werden.
R wie Revision der Hauptscheiben
An der letzten schriftlichen Schützengemeinde wurde dem Kredit über ca. 40'000.- zur Erneuerung der Hauptscheiben zugestimmt. Die zuletzt im Jahre 1999 ersetzten Scheiben mussten dringend ersetzt werden. Der Ersatz der Hauptscheiben wurde durch Mitarbeiter der Firma Sius AG und der Fronarbeit von René Kathriner, Paul Zimmermann, Toni Zimmermann, Toni Truttmann und Gregor Burch ausgeführt. Mit den neuen Hauptscheiben sind für die Zukunft viele «Mouchen» Treffer vorprogrammiert. An dieser Stelle geht ein herzliches Dankeschön an alle Helfer die im Einsatz standen.
S wie Schützenfest Luzern
Auch das Eidgenössische Schützenfest Luzern wurde von der Coronapandemie nicht verschont und musste ebenfalls auf das Jahr 2021 verschoben werden. Vorerst wie gewohnt auf dezentralen Schiessanlagen geplant, mussten die Organisatoren sich zum Schluss für ein Schiessen auf den Heimständen entscheiden. In Zusammenarbeit mit dem Wehrverein wurde an zwei vierstündigen Trainings das interne eidgenössische Schützenfest durchgeführt. Den reibungslosen Ablauf haben wir den Helfern im Hintergrund zu verdanken. Es sind dies Ruedi unser 1. Schützenmeister, verantwortlich für die Anmeldungen, die Schiessbücher sowie für die Eingabe der Resultate. Kurt unser Kassier der für die Finanzen und ebenfalls die Eingabe der Resultate zuständig war und Lisbeth unsere 3. Schützenmeisterin, verantwortlich für die Ausgabe von Munition und die Besetzung des Herdernbüros.
T wie Topresultat
Ein Topresultat konnte Tobias Truttmann 88 an der Schweizermeisterschaft erzielen. Im Zweistellungsmatch standen am Schluss 549 Punkte auf der Resultattafel was den sehr guten 4. Rang bedeutete. Mit 93, 93 und 94 liegend und 89, 91 und 89 kniend verpasste er das Podest nur ganz knapp.
U wie Urner Kantonalschützenfest
Wie bereits bei der letzten Durchführung des Urner Kantonalschützenfestes wurde der Schiessstand Herdern auch für die 25. Durchführung des Urner Kantonalen angefragt. Die Vorbereitungen im OK Herdern sind bereits seit längerem angelaufen sodass am 24. – 26. Juni 2022 auf der Herdern Schiessanlage alles bereit ist, um Schützinnen und Schützen aus der ganzen Schweiz begrüssen zu können. Um dies zu realisieren sind wir auf helfende Hände aus den beiden Vereinen angewiesen. Wenn also der eine oder andere von euch angefragt wird an diesem Wochenende mitzuhelfen, wären wir sehr froh um viele Helferzusagen von euch.
V wie Vorsicht
Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste lautet ein altes Sprichwort. Vorsicht im Umgang mit unseren Sportgeräten sowie bei der Durchführung von Jungschützenkursen, Obligatorisch oder Trainingseinheiten. Disziplin und Kontrolle untereinander ist der wichtigste Bestandteil für eine Unfallfreie Ausübung unseres Sports. Nehmen wir diese Gedanken mit ins neue Jahr, denn ein Fehltritt hinsichtlich Sicherheit im Schiessstand können und dürfen wir uns nicht leisten.
W wie Willy Amstad-Gilli
Leider gehören in einen Jahresbericht auch immer wieder schlechte Nachrichten. Eine solche mussten wir 2021 mit dem Versterben unseres langjährigen Mitglieds Willy Amstad-Gilli hinnehmen. Wir haben einen Freund und Kameraden verloren, den wir jedoch in unseren Erinnerungen nie wirklich verlieren werden.
X wie Xund Bleybe
Wenn uns die Pandemie eines gelernt hat, dann ist es dass unsere Gesundheit das höchste Gut ist, das wir besitzen. Tragen wir also Sorge zu uns und unseren Mitmenschen und unterstützen einander wo immer es möglich ist.
Y wie Yes We Can
In den letzten zwei Jahren konnten wir nun bereits einiges an Erfahrung mit Corona sammeln und wir wissen wie wir unser Hobbie trotz diverser Einschränkungen trotzdem ausüben können. Aus diesem Grund bin ich überzeugt, dass wir auch die kommende Saison meistern werden und sage deshalb «Yes we can», ja wir schaffen das.
Z wie Zukunft
Es wartet ein spannendes Jahr auf uns. Mit der hoffentlich ersten Durchführung seit zwei Jahren vom Härdärä-Cup, dem Urner Kantonalen Schützenfest sowie dem Innerschweizer Schwing und Älplerfest wird uns auch in diesem Jahr bestimmt nicht langweilig. In diesem Sinne wünsche ich euch allen eine erfolgreiche Saison und «guät Schuss».
Präsident
Patrick Schmitter